Aus Angst vor blutigen Nasen haben wir volle Hosen.
Beherzt ist nicht, wer keine Angst kennt, beherzt ist, wer die Angst kennt und sie überwindet.
Das einzige, was wir fürchten müssen, ist die Furcht.
Alles mag man fürchten, nur nicht, was man bekämpft.
Als erstes mußte ich lernen, meine Angst zu besiegen, nachdem ich eingesehen hatte, wie sehr sie mich lähmte. Angst macht hilflos und das erzeugt wiederum Angst.
An der Größe des Unterdrückungsapparates erkennt man nicht nur die Angst der Herrschenden, sondern auch die Widerspenstigkeit ihrer Untertanen.
Angst essen Seele auf. Spruchweisheit aus Afrika
Angst haben wir alle. Der Unterschied liegt in der Frage: Wovor.
Angst ist das einzige, das sich schneller vermehrt als Kaninchen.
Angst ist der größte Feind der Liebe. Man fühlt sich dann, als klammere sich ein Ertrinkender an einen. Man möchte ihn retten, weiß aber, daß er in seiner panischen Angst den Retter mit ins Verderben reißt.
Angst ist die Abwesenheit von Vertrauen. (1886 - 1965),
Angst ist die Dunkelkammer, in der Negative entwickelt werden. Angst ist für das Überleben unverzichtbar.
Angst kann man immer in sich finden. Man muß nur tief genug suchen.
Angst macht Fremde aus Menschen, die Freunde sein sollten.
Ängste soll man nicht verdrängen. Man muß mit ihnen gedanklich so lange Schach spielen, bis man sie mattgesetzt hat.
Ängste werden uns anerzogen und lassen sich, wenn wir nur wollen, auch wieder aberziehen.
Ängstliche können ihrem Leben nicht viel abgewinnen, weil sie ihre ganze Kraft dafür einsetzen müssen, nicht zu verlieren.